Über uns
 
Das Kollektiv Polylog entstand aus dem Kontext des Refugee Strike an der
        Freien Universität Berlin im Jahr 2015. Als Zusammenschluss von
        geflüchteten Frauen aus Syrien, dem Iran, dem Irak und Aserbaidschan,
        Studierenden und Dozierenden des Instituts für Sozial- und
        Kulturanthropologie der Freien Universität Berlin und Mitgliedern des
        International Women Space, einer aktivistischen Gruppe von Frauen mit
        und ohne Migrationserfahrungen, arbeitet das Kollektiv an der
        Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Aktivismus.
   
    Unsere Arbeit
 
Das zentrale Anliegen des Kollektivs ist es, die vielschichtigen
      Erfahrungen und Anliegen geflüchteter Frauen – und anderer Menschen mit
      Fluchterfahrung – öffentlich zu vermitteln. Zugleich setzen wir uns auf
      dieser Grundlage für die Verbesserung der individuellen Lebenssituationen
      geflüchteter Menschen und der strukturellen Rahmenbedingungen ihres Lebens
      in Deutschland ein. Aus unserer Zusammenarbeit ist ein  
mehrsprachiges Buch
 
entstanden, in dessen Fokus die Geschichten geflüchteter Frauen und ihr Ankommen
      in Deutschland stehen, sowie  
fünf Kurzfilme
 
im Rahmen eines kollaborativen Filmprojekts – eine Zusammenarbeit zwischen
      dem Kollektiv Polylog, dem  
Institut für Sozial- und Kulturanthropologie
und
tubman-network.org